EINUNDZWANZIGSTER JUNI
Noch wehre ich mich,
Verzweifeltes Aufbegehren
Der Vernunft
Erstickt im Lachen
Einer Mittsommernacht.
Ein Bett ist immer frei.
Einer ist immer allein.
Es ist schon spät.
Gegen Morgen wird es kühl
Und ich dränge mich an dich,
Einen Teil deiner Wärme mitzunehmen
In den Tag.
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Verzweifeltes Aufbegehren
Der Vernunft
Erstickt im Lachen
Einer Mittsommernacht.
Ein Bett ist immer frei.
Einer ist immer allein.
Es ist schon spät.
Gegen Morgen wird es kühl
Und ich dränge mich an dich,
Einen Teil deiner Wärme mitzunehmen
In den Tag.
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lyrik undercover - 22. Jun, 10:55
Wahrlich...
Wunderschöner Text!
Liebe Grüße zur Nacht, Maartje